Andreas
Schimmer  

  Interim-Geschäftsführung,
  Beratung

  ein gutes Pfund Erfahrung
  das ganze System denkend
  grundsätzlich in gewaltfreier und
  respektvoller Kommunikation
  mit einer frischen Brise Humor,
  Sensibilität,
  guter Beobachtung
  und der Erfahrung,
  dass Fehler ein gutes Lern- und
  Entwicklungspotenzial haben.

Interim
Schimmer   

   z.B. wenn es einen Übergang geben soll zwischen einer langjährigen Leitungspersönlichkeit und einem neuen Weg, wenn für eine überschaubare Zeit eine Verstärkung in der Leitung hilfreich ist - oder einfach, weil die Stelle noch nicht besetzt werden kann.

   Meine Arbeitsweise

Verantwortung übernehme ich gerne und habe Freude daran, in der Reflexion mit Kollegen und Kolleginnen, mit den Teams anstehende Fragestellungen zu entscheiden und zu organisieren.
Strukturiertes Arbeiten ist mir wichtig und ich nutze meine kommunikativen Fähigkeiten zur Motivation und Vernetzung.
Als Geschäftsführer ist mein Ansatz, möglichst transparent und partizipativ zu arbeiten. Ich denke systemisch, unternehmerisch und ressourcenorientiert, arbeite lösungs- wie auch ergebnisorientiert.
Ich lerne gerne und höre zu, um die Zusammen­hänge und die Hintergründe der jeweiligen Arbeitsfelder zu verstehen.
Wenn möglich, engagiere ich mich auch im politischen Rahmen, um die sozialen Bedingungen zu verbessern.
Ich habe Freude daran, Veränderungsprozesse gemeinsam auf den Weg zu bringen und Innovationen zu entwickeln.

Beratung
Schimmer  

   Ich biete an, Ihnen ein stärkender, kritischer – auch kontinuierlicher – Gesprächs-Begleiter, eine externe Vertrauensperson aber auch eine gute Unterstützung für eine Reflexion zwischendurch zu sein: im Büro, auf dem Weg zu einem Termin, auf der Reise, am Bahnhof oder auf dem Flughafen – digital, wenn möglich auch analog - zur Vor- oder Nachbereitung einer Sitzung, eines Gesprächs, eines Tages.

Philosophie
Schimmer  




  •    mission & competence
    Auftrag und Kern-Kompetenzen
  • Sie sind die Grundlagen für die Richtungsbestimmung und Orientierung. Was ist das Gen des Betriebes? Wo liegen die Kompetenzen, die Stärken? Was ist der (Satzungs-)­Zweck?
    Die Mission eines Betriebes gibt Auskunft über die Sinnhaftigkeit. Sie kann die Basis für Spiritualität und Motivation sein.



  •    strategy development & course check
    Strategie­entwicklung und Unternehmenskurs­überprüfung
  • Sich der Strategie bewusst sein und diese auch zu kommunizieren, macht es allen leichter, dem Weg zu folgen. Den Kurs zu korrigieren und die Strategie anzupassen, sind durch die regelmäßige Überprüfungen, Weiterentwicklung und Auseinandersetzung leichter möglich.



  •    further development
    Weiter­entwicklung
  • Jede Organisation entwickelt sich weiter. Sei es, weil sie kontinuierlich verbessert wird, z.B., wenn es personelle Wechsel gibt, die Rahmen­beding­ungen sich ändern oder bewusst Prozesse und Abläufe neu geformt werden - oder durch die natürliche Anpassung der operativen Abläufen oder der Schnittstellen. Ideal ist es, die Organisation zu einem lernenden System zu entwickeln.
  • Eine Voraussetzung ist, das System zu verstehen. Dabei findet sich das Wissen darüber wie auch über die Veränderungs­möglichkeiten und -notwendigkeiten zu großen Teilen in den Teams, bei den Mit­arbeiten­den.
  • Eine nachhaltige Entwicklung bezieht die Möglichkeiten der Mitarbeitenden mit ein und fördert deren Kompetenz­entwicklung. Wenn es möglich ist, eine daran sich orientierende flexible Arbeits- und Aufgaben­teilung zu realisieren, kann das System auch für Krisen­situationen gestärkt werden.



  •    responsibility & decision & team cooperation
    Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen als Teammitglied
  • Verantwortung übernehmen für sein Handeln, Entscheidungen treffen und im Team im gemeinsamen Zusammen­spiel arbeiten – diese Entwicklung der Mitarbeitenden zu fördern, steigert die Effektivität und die Zufriedenheit.



  •    mistakes & progress
    Fehler für den Fort­schritt und die Weiterentwicklung
  • Wer Verantwortung übernimmt, benötigt den Freiraum, Fehler machen zu können und zu diesen zu stehen. Erkannte und reflektierte Fehler führen in der Regel zu Verbesserungen und einer Weiteren­twicklung.



  •    communication
    Kommunikation
  • Interne Kommunikation ist das Herzstück jedes Unternehmens, jeder (Strategie-) Entwicklung, um zentrale Entscheidungen wirksam werden zu lassen. Es gibt sie nicht perfekt und sie ist auch nicht einseitig erfolgreich zu gestalten. Das gilt insbesondere für die Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und den unterschiedlichen Entscheidungsebenen bis zum Vorstand, den Eigentümer:innen, den Gesellschafter:innen. Aber ebenso ist die Kommunikationskultur in und zwischen den Teams entscheidend, ob eine Zusammenarbeit gelingt.



  •    good feeling and instinct & experience & analysis & ob­ser­va­tion
    Bauchgefühl­ und­ Instinkt, Erfahrung, Be­obachtung und Ana­ly­se
  • Einen Betrieb zu führen gelingt mit einer bewussten Ganzheitlich­keit:
    Dem Bauchgefühl und einen guten Riecher, Erfahrung, Analyse der Situation und Beobachtung der Entwicklungen im Betrieb und Umfeld. Kollegiale Beratung unterstützt die Gewichtung und Fokusierung.



  •    give it time and let it mature
    Zeit zum Reifen lassen
  • Manchmal muss es schnell gehen. Aber eine nachhaltige und wertige Leistung braucht Zeit, die auch spürbar ist. Und scheinbar einfache Lösungen, die organische und selbstver­ständlich erscheinen, haben meist einen hohen Reifegrad der Entwicklung und entstehen in der Reflexion mit anderen Menschen unter­schiedlicher Kompetenzen.



  •    gratitude and humility
    Demut & Dankbarkeit
  • Erfolg ist in der Regel nicht das Werk eines einzelnen Menschen. Es ist gut, sich bewusst zu sein, wer mit dazu beigetragen hat, wer zu den Unter­stützer:innen gehört – wer alles etwas unmittelbar und mittelbar beigetragen hat bzw. beitragen wird, damit zukünftige Projekte erfolgreich sein können.
  • Und nicht alles ist machbar und liegt allein in der eigenen Hand. Gesellschaftliche Veränderungen, das Zusammen­spiel von äußeren Ereignissen können dazu beitragen, dass eine Idee ins Schwarze trifft – aber auch trotz intensiver und professioneller Vorbereitung keinen Erfolg werden.



  •    growth and degrowth
    Wachstum & Reduzierung
  • Wachstum und auch die Begrenzung oder Reduktion des Angebotes haben meist Auswirkungen auf die Struktur, die Prozesse, die Kommunikation sowie die Kultur und das Selbst­verständnis eines Betriebes – sei es das zielgerichtete Wachstum, das organische oder auch ungeplante Wachstum. Ein mir häufig begegnetes Beispiel ist das erfolgreiche – meist organisches - Wachstum einer Initiative zu einem mittel­ständischen Betrieb. Eine mögliche Heraus­forderung kann es sein, den Charakter und die Ziel­setzung der Initiative zu erhalten und die Strukturen und Prozesse an die Anforderungen des Wachstums anzupassen.

Erfahrung
Schimmer  

  •    Berufliche Tätigkeiten
  • 01.03.2024 bis 31.08.2024
    Andere Zeiten e.V.,
    Hamburg

    Vorstand für Finanzen und Organisation
    gemeinnütziger christlicher Verein
  • 01.01.2024 bis heute
    IKU_DIE DIALOGGESTALTER,
    Dortmund & Berlin

    Berater
    Wir entwickeln seit über 30 Jahren Kommunikationsstrategien für Unternehmen, Behörden, Verbände, Stiftungen und Ministerien aus ganz Deutschland schwerpunktmäßig in Prozessen mit Bürgerbeteiligung. Dazu bringen wir Menschen mit unterschiedlichen Standpunkten miteinander ins Gespräch. Wir beugen Spannungen vor und finden Lösungen für Konfliktsituationen.
  • 01.01.2019 bis Januar 2024
    Andere Zeiten e.V.,
    Hamburg

    Geschäftsführer
    gemeinnütziger christlicher Verein
  • 01.08.2013 – 31.12.2018
    WIB – Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH,
    Berlin

    alleinvertretungs­berechtigter Geschäftsführer
    Arbeit, Wohnen, Tagestruktur für Menschen mit Behinderung, Integrationsfachdienste auch für Menschen mit Hörbehinderung, WfbM, Inklusionsbetriebe, berufl. Einzelcoaching f. Menschen mit Migrationshintergrund, therapeutische Wohngemeinschaften, betreutes Apartmentwohnen, Beschäftigungstagesstätten, Kontakt- und Beratungsstelle
  • 01.07.2010 – 31.07.2013
    SRH Fachschulen GmbH,
    Heidelberg

    alleinvertretungs­berechtigter Geschäftsführer
    Berufl. Bildung im Sozial- und Gesundheitswesen in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen mit integriertem Studiengang in den Gesundheitsfachschulen
  • 15.08.2001 – 30.06.2010
    IBAF gGmbH - Institut für berufliche Aus- und Fortbildung,
    Rendsburg

    alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer
    Berufl. Bildung im Sozial- und Gesundheitswesen sowie für Führung und Management in Schleswig-Holstein und Hamburg
  • 01.04.1994 – 14.08.2001
    AfÖ - Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche,
    Hamburg

    Leiter der Abteilung Marketing und PR sowie stellvertretender Amtsleiter Kampagnen, Publikationen, Vertrieb
  • 01.06.1991 – 31.03.1994
    RNB - Rechenzentrum Nordelbien Berlin,
    Hamburg

    Leiter der EDV-Schulungsabteilung in Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin, Berlin-Brandenburg; Schulung, Programmierung, Netzwerkberatung
  • 16.11.1985 – 6.11.1990
    Evangelische Stiftung Alsterdorf,
    Hamburg

    Tätigkeit als Erzieher im Carl-Koops-Haus sowie aushilfsweise in der Psychiatrie der Stiftung.
  • 02.11.1982 – 29.2.1984
    LAB – Lebensabend Bewegung Sozialeinrichtung mbH,
    Hamburg/St. Pauli

    Zivildienst in der offenen Altenhilfe
  •    Ausbildung
  • 19.02.1991
    Examen zum Diplom-Theologen in Hamburg

    Studium an der Kirchlichen Hochschule Bethel, den Universitäten Heidelberg, Kiel und Hamburg
  • 09.05.1978
    Hochschulreife des Wirtschaftsgymnasiums Weinheim
  •    Ehrenamtliche Tätigkeit
  • 2023 bis heute
    Mitglied des Kirchengemeinderates, Jakobikirche, Kiel
  • 2018 / 2019
    Bischofsvisitationskommission zum Reformprozess der EKBO, geleitet von Bischof Dröge
  • 2017 – 2018
    BAG UB, Mitglied des Vorstandes der Bundesarbeitsgemeinschaft für unterstützte Beschäftigung
  • 2015
    Visitation im Berliner Kirchenkreis Nord-Ost unter der Leitung der Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein
  • 2014 – 2018
    LAG IFD, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfachdienste Berlin
  • 1997 – 2018
    Andere Zeiten e.V., Gründungs- und Vorstandsmitglied
  • 2014 – 2017
    Deutsch-Jüdisches Theater e.V., Berlin, Vorsitzender
  • 1980 – 1985
    Konflikt- u. Drogenberatungsstelle in Norderstedt, Mitglied des Vorstandes (zuständig u.a. für Personal und Finanzen)
  •    Aktuelle Weiterbildungen
  • 2023
    “Klar und offen“ – Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg mit Gabriele Seils, Berlin
  • 2023
    “Systemische Arbeiten und Aufstellung“ mit Bert Reisner, Werkstatt Nord, Bordesholm
  •    Hobbys
  • Fotografieren, Kunst, Clown-Performance

Andreas
Schimmer  

  Interim-Geschäftsführung,
  Beratung

  ein gutes Pfund Erfahrung
  das ganze System denkend
  grundsätzlich in gewaltfreier und
  respektvoller Kommunikation
  mit einer frischen Brise Humor,
  Sensibilität,
  guter Beobachtung
  und der Erfahrung,
  dass Fehler ein gutes Lern- und
  Entwicklungspotenzial haben.

Interim
Schimmer  

   z.B. wenn es einen Übergang geben soll zwischen einer langjährigen Leitungspersönlichkeit und einem neuen Weg, wenn für eine überschaubare Zeit eine Verstärkung in der Leitung hilfreich ist - oder einfach, weil die Stelle noch nicht besetzt werden kann.

   meine Arbeitsweise

Verantwortung übernehme ich gerne und habe Freude daran, in der Reflexion mit Kollegen und Kolleginnen, mit den Teams anstehende Fragestellungen zu entscheiden und zu organisieren.
Strukturiertes Arbeiten ist mir wichtig und ich nutze meine kommunikativen Fähigkeiten zur Motivation und Vernetzung.
Als Geschäftsführer ist mein Ansatz, möglichst transparent und partizipativ zu arbeiten. Ich denke systemisch, unternehmerisch und ressourcenorientiert, arbeite lösungs- wie auch ergebnisorientiert.
Ich lerne gerne und höre zu, um die Zusammen­hänge und die Hintergründe der jeweiligen Arbeitsfelder zu verstehen.
Wenn möglich, engagiere ich mich auch im politischen Rahmen, um die sozialen Bedingungen zu verbessern.
Ich habe Freude daran, Veränderungsprozesse gemeinsam auf den Weg zu bringen und Innovationen zu entwickeln.

Beratung
Schimmer  

   Ich biete an, Ihnen ein stärkender, kritischer – auch kontinuierlicher – Gesprächs-Begleiter, eine externe Vertrauensperson aber auch eine gute Unterstützung für eine Reflexion zwischendurch zu sein: im Büro, auf dem Weg zu einem Termin, auf der Reise, am Bahnhof oder auf dem Flughafen – digital, wenn möglich auch analog - zur Vor- oder Nachbereitung einer Sitzung, eines Gesprächs, eines Tages.

Philosophie
Schimmer  




  •    mission & competence
    Auftrag und Kern-Kompetenzen
  • Sie sind die Grundlagen für die Richtungsbestimmung und Orientierung. Was ist das Gen des Betriebes? Wo liegen die Kompetenzen, die Stärken? Was ist der (Satzungs-)­Zweck?
    Die Mission eines Betriebes gibt Auskunft über die Sinnhaftigkeit. Sie kann die Basis für Spiritualität und Motivation sein.



  •    strategy development & course check
    Strategie­entwicklung und Unternehmenskurs­überprüfung
  • Sich der Strategie bewusst sein und diese auch zu kommunizieren, macht es allen leichter, dem Weg zu folgen. Den Kurs zu korrigieren und die Strategie anzupassen, sind durch die regelmäßige Überprüfungen, Weiterentwicklung und Auseinandersetzung leichter möglich.



  •    further development
    Weiter­entwicklung
  • Jede Organisation entwickelt sich weiter. Sei es, weil sie kontinuierlich verbessert wird, z.B., wenn es personelle Wechsel gibt, die Rahmen­beding­ungen sich ändern oder bewusst Prozesse und Abläufe neu geformt werden - oder durch die natürliche Anpassung der operativen Abläufen oder der Schnittstellen. Ideal ist es, die Organisation zu einem lernenden System zu entwickeln.
  • Eine Voraussetzung ist, das System zu verstehen. Dabei findet sich das Wissen darüber wie auch über die Veränderungs­möglichkeiten und -notwendigkeiten zu großen Teilen in den Teams, bei den Mit­arbeiten­den.
  • Eine nachhaltige Entwicklung bezieht die Möglichkeiten der Mitarbeitenden mit ein und fördert deren Kompetenz­entwicklung. Wenn es möglich ist, eine daran sich orientierende flexible Arbeits- und Aufgaben­teilung zu realisieren, kann das System auch für Krisen­situationen gestärkt werden.



  •    responsibility & decision & team cooperation
    Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen als Teammitglied
  • Verantwortung übernehmen für sein Handeln, Entscheidungen treffen und im Team im gemeinsamen Zusammen­spiel arbeiten – diese Entwicklung der Mitarbeitenden zu fördern, steigert die Effektivität und die Zufriedenheit.



  •    mistakes & progress
    Fehler für den Fort­schritt und die Weiterentwicklung
  • Wer Verantwortung übernimmt, benötigt den Freiraum, Fehler machen zu können und zu diesen zu stehen. Erkannte und reflektierte Fehler führen in der Regel zu Verbesserungen und einer Weiteren­twicklung.



  •    communication
    Kommunikation
  • Interne Kommunikation ist das Herzstück jedes Unternehmens, jeder (Strategie-) Entwicklung, um zentrale Entscheidungen wirksam werden zu lassen. Es gibt sie nicht perfekt und sie ist auch nicht einseitig erfolgreich zu gestalten. Das gilt insbesondere für die Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und den unterschiedlichen Entscheidungsebenen bis zum Vorstand, den Eigentümer:innen, den Gesellschafter:innen. Aber ebenso ist die Kommunikationskultur in und zwischen den Teams entscheidend, ob eine Zusammenarbeit gelingt.



  •    good feeling and instinct & experience & analysis & ob­ser­va­tion
    Bauchgefühl­ und­ Instinkt, Erfahrung, Be­obachtung und Ana­ly­se
  • Einen Betrieb zu führen gelingt mit einer bewussten Ganzheitlich­keit:
    Dem Bauchgefühl und einen guten Riecher, Erfahrung, Analyse der Situation und Beobachtung der Entwicklungen im Betrieb und Umfeld. Kollegiale Beratung unterstützt die Gewichtung und Fokusierung.



  •    give it time and let it mature
    Zeit zum Reifen lassen
  • Manchmal muss es schnell gehen. Aber eine nachhaltige und wertige Leistung braucht Zeit, die auch spürbar ist. Und scheinbar einfache Lösungen, die organische und selbstver­ständlich erscheinen, haben meist einen hohen Reifegrad der Entwicklung und entstehen in der Reflexion mit anderen Menschen unter­schiedlicher Kompetenzen.



  •    gratitude and humility
    Demut & Dankbarkeit
  • Erfolg ist in der Regel nicht das Werk eines einzelnen Menschen. Es ist gut, sich bewusst zu sein, wer mit dazu beigetragen hat, wer zu den Unter­stützer:innen gehört – wer alles etwas unmittelbar und mittelbar beigetragen hat bzw. beitragen wird, damit zukünftige Projekte erfolgreich sein können.
  • Und nicht alles ist machbar und liegt allein in der eigenen Hand. Gesellschaftliche Veränderungen, das Zusammen­spiel von äußeren Ereignissen können dazu beitragen, dass eine Idee ins Schwarze trifft – aber auch trotz intensiver und professioneller Vorbereitung keinen Erfolg werden.



  •    growth and degrowth
    Wachstum & Reduzierung
  • Wachstum und auch die Begrenzung oder Reduktion des Angebotes haben meist Auswirkungen auf die Struktur, die Prozesse, die Kommunikation sowie die Kultur und das Selbst­verständnis eines Betriebes – sei es das zielgerichtete Wachstum, das organische oder auch ungeplante Wachstum. Ein mir häufig begegnetes Beispiel ist das erfolgreiche – meist organisches - Wachstum einer Initiative zu einem mittel­ständischen Betrieb. Eine mögliche Heraus­forderung kann es sein, den Charakter und die Ziel­setzung der Initiative zu erhalten und die Strukturen und Prozesse an die Anforderungen des Wachstums anzupassen.

Erfahrung
Schimmer  

  •    Berufliche Tätigkeiten
  • 01.03.2024 bis 31.08.2024
    Andere Zeiten e.V.,
    Hamburg

    Vorstand für Finanzen und Organisation
    gemeinnütziger christlicher Verein
  • 01.01.2024 bis heute
    IKU_DIE DIALOGGESTALTER,
    Dortmund & Berlin

    Berater
    Wir entwickeln seit über 30 Jahren Kommunikationsstrategien für Unternehmen, Behörden, Verbände, Stiftungen und Ministerien aus ganz Deutschland schwerpunktmäßig in Prozessen mit Bürgerbeteiligung. Dazu bringen wir Menschen mit unterschiedlichen Standpunkten miteinander ins Gespräch. Wir beugen Spannungen vor und finden Lösungen für Konfliktsituationen.
  • 01.01.2019 bis Januar 2024
    Andere Zeiten e.V.,
    Hamburg

    Geschäftsführer
    gemeinnütziger christlicher Verein
  • 01.08.2013 – 31.12.2018
    WIB – Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH,
    Berlin

    alleinvertretungs­berechtigter Geschäftsführer
    Arbeit, Wohnen, Tagestruktur für Menschen mit Behinderung, Integrationsfachdienste auch für Menschen mit Hörbehinderung, WfbM, Inklusionsbetriebe, berufl. Einzelcoaching f. Menschen mit Migrationshintergrund, therapeutische Wohngemeinschaften, betreutes Apartmentwohnen, Beschäftigungstagesstätten, Kontakt- und Beratungsstelle
  • 01.07.2010 – 31.07.2013
    SRH Fachschulen GmbH,
    Heidelberg

    alleinvertretungs­berechtigter Geschäftsführer
    Berufl. Bildung im Sozial- und Gesundheitswesen in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen mit integriertem Studiengang in den Gesundheitsfachschulen
  • 15.08.2001 – 30.06.2010
    IBAF gGmbH - Institut für berufliche Aus- und Fortbildung,
    Rendsburg

    alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer
    Berufl. Bildung im Sozial- und Gesundheitswesen sowie für Führung und Management in Schleswig-Holstein und Hamburg
  • 01.04.1994 – 14.08.2001
    AfÖ - Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche,
    Hamburg

    Leiter der Abteilung Marketing und PR sowie stellvertretender Amtsleiter Kampagnen, Publikationen, Vertrieb
  • 01.06.1991 – 31.03.1994
    RNB - Rechenzentrum Nordelbien Berlin,
    Hamburg

    Leiter der EDV-Schulungsabteilung in Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin, Berlin-Brandenburg; Schulung, Programmierung, Netzwerkberatung
  • 16.11.1985 – 6.11.1990
    Evangelische Stiftung Alsterdorf,
    Hamburg

    Tätigkeit als Erzieher im Carl-Koops-Haus sowie aushilfsweise in der Psychiatrie der Stiftung.
  • 02.11.1982 – 29.2.1984
    LAB – Lebensabend Bewegung Sozialeinrichtung mbH,
    Hamburg/St. Pauli

    Zivildienst in der offenen Altenhilfe
  •    Ausbildung
  • 19.02.1991
    Examen zum Diplom-Theologen in Hamburg

    Studium an der Kirchlichen Hochschule Bethel, den Universitäten Heidelberg, Kiel und Hamburg
  • 09.05.1978
    Hochschulreife des Wirtschaftsgymnasiums Weinheim
  •    Ehrenamtliche Tätigkeit
  • 2023 bis heute
    Mitglied des Kirchengemeinderates, Jakobikirche, Kiel
  • 2018 / 2019
    Bischofsvisitationskommission zum Reformprozess der EKBO, geleitet von Bischof Dröge
  • 2017 – 2018
    BAG UB, Mitglied des Vorstandes der Bundesarbeitsgemeinschaft für unterstützte Beschäftigung
  • 2015
    Visitation im Berliner Kirchenkreis Nord-Ost unter der Leitung der Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein
  • 2014 – 2018
    LAG IFD, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfachdienste Berlin
  • 1997 – 2018
    Andere Zeiten e.V., Gründungs- und Vorstandsmitglied
  • 2014 – 2017
    Deutsch-Jüdisches Theater e.V., Berlin, Vorsitzender
  • 1980 – 1985
    Konflikt- u. Drogenberatungsstelle in Norderstedt, Mitglied des Vorstandes (zuständig u.a. für Personal und Finanzen)
  •    Aktuelle Weiterbildungen
  • 2023
    “Klar und offen“ – Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg mit Gabriele Seils, Berlin
  • 2023
    “Systemische Arbeiten und Aufstellung“ mit Bert Reisner, Werkstatt Nord, Bordesholm
  •    Hobbys
  • Fotografieren, Kunst, Clown-Performance